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Schwangerschafts-, Geburts- und Trauerbegleitung
Empfängnis, Schwangerschaft und Geburt sind wundervolle, empfindsame Zeiten und Zeiten des Übergangs im
Frauenleben. In unserer Zeit wird zum einen sehr viel Fokus darauf gelegt – Mutterwerden gehört dazu zum
Leben und hier entsteht leider oft schon viel Druck (nicht alle Frauen müssen oder wollen Mütter werden!),
andererseits sollen wir auch einfach weiterfunktionieren als wäre nichts geschehen
(„Schwangerschaft ist keine Krankheit!“).
Wunderschön ist es, wenn Frauen Zeit haben, sich auf all die Veränderungen, die in und um sie herum
stattfinden, achtsam einstellen können und sich den Raum schaffen, den jede persönlich braucht, um
Mutter zu werden.
Ich begleite diese Zeit von Herzen gern mit Fachwissen, spiritueller Beratung und Begleitung.
Dies kann sehr individuell gestaltet werden – wir können nach Bedarf Termine vereinbaren (wie alle anderen
Sitzungen 60,- €/Stunde) oder ein Paket buchen, das ein Treffen etwa 2 Monate vor der Geburt,
Rufbereitschaft zwei Wochen vor und zwei Wochen nach Geburt, Geburtsbegleitung sowie ein Nachgespräch
1-3 Wochen nach der Geburt beinhaltet. Dieses kostet 650,- €, Ratenzahlung ist möglich). Erweiterungen
und individuelle Lösungen sind immer machbar. Termine mit dem oder der Partner*in sind ebenfalls sehr willkommen.
Ich begleite sowohl naturheilkundlich als auch spirituell schamanisch und als AngelBirth Practitioner
und Feminine Healer (letzteres sind Ausbildungen der
Women School von Yolande Jaguar Carrell).
Verläuft die Schwangerschaft nicht glücklich und das Baby stirbt, begleite ich auch sehr gerne den
Prozess des Loslassens und Trauerns und bin als Doula während der Geburt des Sternenkinds dabei. Den
Abschied vom Mutterwerden bei einem nicht erfüllten Kinderwunsch oder im Übergang in die Wechseljahre
unterstütze ich ebenfalls heilerisch und rituell.
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Erfahrungen meiner geschätzten KlientInnen:
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“...besonders
schätze ich die Offenheit und Kreativität in Petras Arbeit. Ihre
verschiedenen anderen Fähigkeiten/Disziplinen miteinander zu verquicken
und mit einzubeziehen in die prozessorientierte Arbeit...”
Dorothée, 28. Mai 2010
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